Ein Garten oder Balkon ist dieser Tage viel wert. Wir haben leider beides nicht und um dem Ausgangsbeschränkungs-Lagerkoller ein wenig zu entkommen, sind Christina und ich mal raus aus der Stadt an die Donau gefahren, nach Greifenstein. Auf der Kraftwerksmauer kann man von einem Ufer zum anderen queren. Leider waren am drüberen (Stockerauer) Ufer alle Waldwege wegen Forstarbeiten gesperrt und am vielbefahrenen Radweg wollten wir auch nicht spazieren. So haben wir dem Treiben bei der Schleuse eine Weile zugesehen und ich hab ein paar Fotos geschossen.
A garden or a balcony is worth a lot these days. We don´t have either. So Christina and I went out of the city to the Danube riverbank to prevent going stir-crazy. At the hydropower plant Greifenstein it´s possible to cross the river to the other side. Unfortunately, all the forest tracks were closed due to forestry work and we didn´t like to walk along the busy bicycle track either. So we decided to have a look at the lock´s hustle and bustle and I took some photographs.
Camera: Hasselblad 503cx
Lenses: Planar 1:3.5/100mm, Distagon 1:4/50mm
Film: Ilford Hp5+400 and longtime expired Kodak T-Max 400 overexposed one step
Location: Hydraulic power station Greifenstein, Lower Austria
Developer: Adox Rodinal 1+50 at 20C°, the Hp5+ for 11min and the T-Max for 12min
Scanner: CanoScan 9000F
die bilder sind irgendwie wie aus einer anderen welt. spannende atmosphäre.
Ja so auf den ersten Blick würde man bei den Bildern gar nicht an Österreich denken 😉 . Das letzte Mal als ich dort war hab ich zwei Stunden vergebens auf ein Schiff gewartet diesmal waren gleich zwei unterwegs…
ja, das stimmt – also dass man nicht gleich an Ö denkt bei den bildern.